Der Panoramablick vom Stall ins Tal
Der Panoramablick vom Stall ins Tal

 

 

Seit vielen Jahren führen wir, Anita und Andreas Fischer, einen landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb. Wir halten in unserem Offenstall Mutterkühe und verschiedene Pferderassen.

Im Jahr 2009 haben wir uns entschlossen unsere bisherige 18 köpfige Rinderherde, die aus Kreuzungsmilchkühen und einem reinrassigen hornlosen Limousinbullen bestand, umzustellen auf die Rasse Pinzgauer.

Wenn schon umstellen, dann auf eine Rasse, die zumindest in Deutschland auf der roten Liste der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) www.g-e-h.de steht.

Und, da wir in den Jahren zuvor gute Erfahrungen mit hornlosen Tieren gemacht hatten, sollten auch die Pinzgauer möglichst hornlos sein. Genau genommen werden genetisch hornlose Pinzgauer als "Jochberger Hummeln" bezeichnet.

Wir kauften also drei reinrassige hornlose Färsen und einen Bullen.

Seit dem geht es ständig bergauf mit der Pinzgauerzucht Fischer.

 

In den Übergangsajahren durfte unser Bulle Patron, selbstverständlich auch die noch vorhandenen Mutterkühe decken. Dabei kamen sehr viel interessante Farbkombinationen heraus, wie man in unserer Bildergalerie  sehr schön sehen kann.

 

Nach und nach erhöht sich inzwischen die Anzahl unserer reinrassigen Pinzgauer bzw. Jochberger Hummeln, die wir als Zuchttiere verkaufen aber durchaus auch als Schlachttiere, da das Fleisch der Pinzgauer von hervorragender Qualität ist.



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